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Alexander Dück wird Assistenztrainer bei den Steelers

Alexander Dück wird Assistenztrainer bei den Steelers

Der 43-jährige Alexander Dück wird dem neuen Headcoach Daniel Naud als Assistent zur Seite stehen. Der ehemalige Verteidiger bringt viel Erfahrung sowohl als Spieler als auch als Trainer mit ins Ellental.

Für Schwenningen, Hamburg, Krefeld und Iserlohn spielte Alex über 700 Mal in der DEL. Seine aktive Karriere beendete er im Jahr 2017 als Kapitän der Ravensburg Towerstars in der DEL2. Direkt danach startete Alex die Trainerlaufbahn in der Nachwuchsabteilung in Schwenningen. Neben seiner Tätigkeit als Headcoach der U17 war er Co-Trainer der U20 Nationalmannschaft. Im Jahr 2021 unterstützte er den damaligen Bundestrainer Toni Söderholm bei der A-Weltmeisterschaft. Ein Jahr später wurde er Cheftrainer der U18 DEB-Auswahl.

Alexander Dück: „Ich freue mich sehr die Möglichkeit und das Vertrauen bekommen zu haben, im Trainerstab der Steelers arbeiten zu können. Was ich bisher von der Mannschaft gesehen habe stimmt mich sehr positiv. Es ist eine tolle Truppe, die einen einwandfreien Charakter hat. Dannys und meine Aufgabe wird es nun sein, die Jungs wieder in die richtige Richtung zu lenken. Die Köpfe wiederaufzurichten und frei zu bekommen. Dann kommt auch der Spaß zurück und damit verbunden auch die Siege. Natürlich müssen auch wir uns erst als Trainerteam finden, aber ich bin sehr positiv gestimmt, dass wir gemeinsam eine erfolgreiche Zeit in Bietigheim haben werden.“

Headcoach Daniel Naud: „Alex bringt einen großen Erfahrungsschatz mit nach Bietigheim, zudem hatte er eine beeindruckende Laufbahn als Spieler. Er hat ein tiefes Verständnis für die Grundwerte unseres Clubs. Alex hat einen immens hohen Eishockey-IQ und kann ein Spiel hervorragend lesen. Dies ermöglicht ihm strategisch gute Entscheidungen zu treffen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

Auch wir freuen uns, dass Alex uns helfen wird zurück in die Erfolgsspur zu finden. Wir wünschen ihm viel Erfolg und einen tollen Auftakt am Freitag in Freiburg.