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Heimsieg gegen den Tabellendritten – Steelers besiegen Crimmitschau

Heimsieg gegen den Tabellendritten – Steelers besiegen Crimmitschau

Zum letzten Heimspiel in der Hauptrunde waren die Eispiraten aus Crimmitschau zu Gast in der EgeTrans Arena. Vor den 3.013 Zuschauern gab Stürmer Brett Welychka nach über zwei Monaten Verletzungspause sein Comeback. Aufgrund der Sperre von Morgan Adams-Moisan musste sich Coach Alex Dück auch nicht dazu entscheiden, einen Importspieler auf die Tribüne zu setzen. Im Tor startete Olafr Schmidt, der beim eindrucksvollen 5:0-Heimsieg einen Shutout feierte.

Die Steelers starteten druckvoll in die Partie und gingen in der dritten Minute in Führung. Marek Racuk konnte einen Schuss von Cole MacDonald abfälschen – keine Chance für Eispiraten Goalie Christian Schneider. Die Schwaben hielten den Druck am Leben und gingen auf den zweiten Treffer. Die Defensive der Westsachsen hatte jede Menge zu tun. Die Fans honorierten den Einsatz mit lautstarker Unterstützung. Nach über zehn Minuten musste Olafr Schmidt erstmals eingreifen und machte seine Sache gut. In der 13. Minute führte eine Traumkombination von Marek Racuk und Ryker Killins zum 2:0. Noel Saffran traf nach der Vorarbeit zum zweiten Treffer der Schwaben. Nur zwei Minuten später traf der Vorbereiter von eben selbst – Ryker Killins traf ins lange Eck zum 3:0. Eispiraten-Coach Jussi Tuores wechselte daraufhin seinen Goalie und brachte Fabian Hegmann. Die Schwaben zeigten in den ersten 20 Minuten eine tolle Leistung und gingen mit dieser Führung in die erste Pause.

Die Gäste kamen verbessert aus der Pause und Olafr Schmidt hielt nach 23 Minuten stark gegen Max Balinson. Die Hausherren konnten den Schwung auch mit ins zweite Drittel nehmen, so dass sich ein temporeiches Spiel entwickelte. Beide Teams kamen zu guten Möglichkeiten – beide Goalies konnten sich mehrfach auszeichnen. Es ging hoch und runter, wobei die Steelers auch in der Defensive eine sehr gute Leistung zeigten und die 3:0-Führung auch in die zweite Pause brachten.

In den Anfangsminuten des Schlussdrittels drückten die Steelers dem Spiel wieder ihren Stempel auf, hatten jedoch in der 44. Minute Glück, dass Max Balinson nur die Latte traf. Zwei Minuten später fiel das 4:0 für Bietigheim. Der von Beginn an hart arbeitende Fabjon Kuqi belohnte sich mit einem Schuss in den Winkel. Nur 13 Sekunden später stand es 5:0 – Lewis Zerter-Gossage brachte seinen eigenen Nachschuss gegen den zuvor stark parierenden Hegmann im Tor unter. Die Eispiraten wollten unbedingt noch einen Treffer erzielen, doch Olafr Schmidt zeigte eine hervorragende Leistung und hielt seinen Kasten bis zum Schluss sauber.

DANKE an alle Fans, die uns heute so unterstützt haben! Wir brauchen euch alle am 15.03. in der Arena, wenn das erste Heimspiel in den Playdowns ansteht.

Foto: Timo Raiser