Am gestrigen Freitagabend fand in der EgeTrans Arena das Spiel der Steelers gegen die Düsseldorfer EG statt. Mit Michael Keränen, Alex Preibsich und Cody Brenner, kehrten drei Spieler ins Aufgebot zurück. Am Tag der Vereine war die Arena mit 3.117 Zuschauern sehr gut besucht, leider mussten die Ellentaler, die weiter Sami Aittokallio, Tim Schüle, Constantin Braun, Chase Berger und Josh Atkinson antreten mussten, eine deutliche Niederlage einstecken.

Mit dem Sieg aus Mannheim im Rücken legte die DEG ein hohes Tempo vor, doch die Defensive um Leon Doubrawa im Tor, hielt gut dagegen. Doch nach sechs Minuten klingelte es im Tor der Schwaben. Alec McCrea zog von der Seite ab und die Scheibe rutschte Leon Doubrawa zur Führung der DEG unter der Achsel durch. Den schnellen Ausgleich verpasste Mathew Maione, der nach deinem Pass von Daniel Weiß an Hendrik Haukeland scheiterte. Fast im Gegenzug fiel das 2:0 für Düsseldorf. Einen Schuss von Luca Zitterbart legte sich Leon Doubrawa unglücklich selbst ins Netz. Nur knapp drei Minuten später erhöhten die Gäste durch Victor Svensson auf 3:0. Die Schwaben versuchten auf den ersten Treffer zu gehen, doch die Defensive der Rheinländer ließ wenig zu, so dass es mit dem 0:3 aus Sicht der Ellentaler in die Kabine ging.

Zum zweiten Drittel löste Cody Brenner den heute glücklosen Leon Doubrawa ab. Auch er konnte den vierten Treffer der DEG in der 24. Minute durch Andreas Eder nicht verhindern. Nur 50 Sekunden später kam es noch schlimmer – Daniel Fischbuch traf zum 5:0 für Düsseldorf. Nach exakt 28 Minuten konnten die Steelers-Fans erstmals jubeln, da C.J. Stretch zum 1:5 traf. Die Vorlagen kamen von Chris Wilkie und Evan Jasper. Die Hausherren gaben weiter Gas und wollte den zweiten Treffer. Mitten in die bis dahin beste Phase der Bietigheimer traf erneut Victor Svensson zum 6:1 für sein Team.

Im letzten Abschnitt konnte Evan Jasper im Powerplay das 2:6 erzielen. Sein Schuss schlug schön im Winkel hinter Hendrik Haukeland ein. Auch die DEG konnte im Powerplay zuschlagen – Daniel Fischbuch traf in der 49. Minute zum 7:2. Die Schwaben wolltem, doch konnten nur noch wenig entgegensetzen. Den Schlusspunkt setzte Alexander Blank, der zum Endstand von 2:8 aus Sicht der Schwaben traf.

Am morgigen Sonntag geht es für die Steelers mit dem Auswärtsspiel in Nürnberg weiter. Bully ist um 19 Uhr. 

Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=HinAWCX7bZs

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